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Wie Alltagskleidung sturzfest gemacht wird

Ohne Helm und nur in kurzer Hose – so fuhr man in den 1970er und auch den 1980er Jahren noch Mofa. Und auch Motorradfahrer hatten noch vor gut 40 Jahren noch nicht die Ausstattung, wie sie ihnen heute zur Verfügung steht. Heute bestehen auch technisch gesehen bessere Möglichkeiten Alltagskleidung sturzsicher zu machen, wobei man inzwischen davon abgerückt ist, dass ganz normale Kleidung wie Jeans oder Stoffhosen dafür verwendet werden, um darauf tatsächlich sturzsichere Kleidung zu machen, wie sie auch von John Doe angeboten wird. Eine Rolle spielt sturzsichere Kleidung auch im Alltag von älteren Menschen.

Sturzprophylaxe

Die Verwendung von Kleidung, die als sturzsicher gilt, ist immer eine Sturzprophylaxe – auch in den eigenen vier Wänden. Denn neben Mobiliar und Sitzgelegenheiten, die der Körpergröße gut angepasst sind, ist es letztlich die Kleidung, die dafür sorgen kann, dass es zu keinem Sturz in den eigenen vier Wänden kommt. Und entsprechend ist es auch so, dass die entsprechende Sturzprophylaxe auch beim Motorradfahren wirkt mit der Motorbekleidung von John Doe. Eine sehr große Rolle spielen hier Protektoren. Diese sorgen dafür, dass die Stürze vom Motorrad nicht so schlimm ausgehen würden, als wenn diese Protektoren nicht in der Kleidung eingenäht sind. Sehr wichtig ist das Schuhwerk. Das trifft sowohl bei der Alltagskleidung zu, also um Zuhause Stürze zu vermeiden, wie auch auf der Motorradstrecke.

Weitere Produktinformationen unter: https://www.bekleidung-motorrad.de/shop/t/marke-john-doe/

Passende Kleidung für den Motorradausflug

Für die Fahrt mit dem Motorrad ist der Helm Vorschrift. Zudem sollte eine gute Hose getragen werden und eine Jacke mit entsprechenden Protektoren. Darüber hinaus sind Stiefel und Motorradhandschuhe sehr wichtig. So von Kopf bis Fuß geschützt wird die Gefahr von schweren Verletzungen beim Motorradfahren stark minimiert. Allerdings ist die Auswahl groß. Wichtig ist bei allen Bekleidungsstücken und auch dem Helm die passende Größe. Der Helm darf dabei nicht zu eng anliegen, sollte aber dennoch nicht zu locker sein. Allerdings darf diese Lockerheit nicht so weit gehen, dass sich der Helm nach vorne über den Kopf ziehen lässt. Die Luftzirkulation sollte beim Helm ebenfalls sehr gut sein. Und wird eine Brille trägt, der sollte den Helm, den er später tragen wird auch in Bezug auf die Tauglichkeit mit Brille erproben. Wichtig ist, dass sich das Visier einfach mit den Motorradhandschuhen aufklappen und schließen lässt. Auch die Motorradhandschuhe sollten nicht zu eng sein. Das heißt, die Finger dürfen dadurch nicht abgeschnürt werden. In den Frühjahrsmonaten und den Herbstmonaten ist es sinnvoll gefütterte Handschuhe zu benutzen. Und beiden Motorradstiefeln ist es so, dass diese alle unteren Gliedmaßen schützen sollten – also Zehen, Fußsohlen und die Sprunggelenke sowie die Schienbeine. Bei Jacke und Hose stellt sich indes die Frage, ob es sich auch um einen Einteiler handeln kann. Das ist letztlich eine Frage der Bequemlichkeit und wie man in der Praxis damit klarkommt.

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