Schwangerschaftsyoga
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Entspannungsübungen für die Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit im Leben, einschließlich für den Vater. Dennoch geht sie auch mit Herausforderungen einher. In der Schwangerschaftszeit kommt es oftmals zu Stimmungsschwankungen. Zudem kann es zu Rückenschmerzen kommen und zu nächtlichen Strapazen, weil Schmerzen für Unruhe sorgen. Glücklicherweise gibt es genügend Gegenmaßnahmen, um die Hürden der Schwangerschaft zu meistern. Deshalb folgen essenzielle Tipps, die dabei helfen, entspannt zu bleiben. Auf diese Weise wird die Zeit der Schwangerschaft zu einem besonderen Erlebnis, welches noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zudem werden die Entspannungstipps nicht nur werdenden Müttern zugutekommen. Es wird auch einen positiven Effekt auf das Kind haben.

Den Gefühlen freien Lauf lassen – über die täglichen Sorgen reden

Eine Schwangerschaft stellt einen komplett neuen Lebensabschnitt dar. Denn mit einem Kind geht das Leben mit einer hohen Verantwortung einher. Werdende Mütter verfallen da nicht selten in Selbstzweifel und Ängste. Wird man gut genug sorgen können? Hat man die Fähigkeiten, eine gute Mutter zu sein? Viele Fragen können sich bei einer Schwangerschaft ergeben, die sich negativ auf die eigene Stimmung auswirken können.

Reden ist deshalb von substanzieller Bedeutung, um die Ängste und Befürchtungen zu verbalisieren, um sie zu verarbeiten. Es wird dabei helfen, entspannter zu sein, um die neue Rolle als Mutter gelassener zu sehen. Im Idealfall spricht man mit anderen Menschen, die selbst diese Selbstzweifel in der Schwangerschaft durchgemacht haben.

Schwangerschaftsyoga: gelassen durch die Schwangerschaft

Zahlreiche Studien haben nahegelegt, dass Schwangerschaftsyoga bzw. meditative Übungen einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. SchwangerschaftsyogaMeditation hilft dabei, Stress und Ängste abzubauen und es schult die Selbstwahrnehmung. Beim Meditieren können Schwangere lernen, in sich zu gehen, um zur inneren Ruhe zu kommen. Deshalb sind Meditationsübungen nicht nur in religiösen Kreisen verbreitet. Auch die Psychotherapie macht sich Elemente der Mediation zunutze.

Es ist wichtig, einen Raum zu haben, wo man Ruhe hat. Achtsamkeit und Konzentration bilden das Fundament für eine erfolgreiche Meditation. Dabei kann man verschiedene Atemübungen absolvieren, um zu entspannen. Zudem kann ein Mantra mit einbezogen werden, welches ständig gedanklich oder laut wiederholt wird. Dies kann ein biblisches Wort sein oder ein säkulares bzw. weltliches Wort, welches mit positiven Gefühlen assoziiert wird.

Glückstagebuch: die schönen Seiten des Lebens im Fokus behalten

Selbstzweifel, Ängste und der Erwartungsdruck sorgen dafür, dass man die schönen Seiten der Schwangerschaft außer Acht lässt. Es passiert schnell, dass negative Gedankenmuster sich manifestieren, obwohl es im Grunde keinen Anlass hierfür gibt. Das Selbstbild und das eigene Wohlbefinden wird nicht nur von äußeren Faktoren beeinflusst. Auch eigene negative Gedanken können das Selbstvertrauen schädigen.

Ein Glückstagebuch kann dabei helfen, negative Gedanken zu unterbinden. Es wird sich mit der Zeit erweisen, dass die positiven Dinge überwiegen. Oftmals sind es eigene negative Gedankenkonstrukte, die das eigene Selbstbild trüben. Folglich ist es wichtig, dass man sich selbst darin übt, den Blick für Positives nicht zu verlieren.

Bildnachweis: New Africa/Adobe Stock

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